Als Inhalts-Warnung für sensible oder traumatisierte Menschen:
Krieg, 2. Weltkrieg, Nationalsozialismus, Zwangsarbeit, Besetzung, SS, NSADAP, Nahrungsmittelknappheit, Tierische Produkte (Molke)
Eines schönen Tages im April des Jahres 2020 spazierte ich durch den Wald hier in der Nähe meines Wohnhauses. Ich genieße die Natur, gerade auch als Kontrast zur Großstadt, ebenso scheint es meinem Hund zu ergehen mit diesen täglichen Ausflügen.
Immer wieder findet sich Müll aus aktuellen und auch vergangenen Zeiten am Rand der Waldwege. Aufgrund meines Geschichtsinteresses halte ich prinzipiell immer die Augen offen. Nun sah ich an diesem besagten Tag eine Scherbe aufblitzen mitten AUF dem Weg, nicht am Rand. Das an sich war bereits etwas Besonderes.
Ich kann es nicht leugnen – wie eine Elster zog es mich an. Zunächst versuchte ich noch zu widerstehen und ging lässig weiter, aber drehte alsbald um, die Neugier hatte gesiegt. Immerhin 5 ganze Meter schaffte die Willensstärke sicher. Aber was schadet es auch? Entweder entferne ich ein Verletzungsrisiko für Mensch und Tier oder finde etwas Historisches.
Geeignetes Werkzeug zum Ausgraben hatte ich nicht dabei, daher musste ein kleiner Stock aus der Griffnähe genügen. Vorsichtig kratzte ich am Rand der funkelnden Scherbe. – Was für ein Bild das gewesen sein muss, wie sie da hockte mit dem Stöckchen, kratzend, der von der Aktion verwirrte Hund daneben (wenn auch nicht sehr verwundert – sie ist dahingehend viel gewöhnt bereits). Entgegen meiner Erwartungen wurde diese Scherbe immer größer und größer, bis sich hinausstelle, dass es sich um eine komplett intakte Flasche handelt: Das war dann die 2. Besonderheit, die diesen Fund ausmachte. 1. mitten AUF dem Weg und dann noch gänzlich intakt? Verwunderlich.
Bei einem näheren Blick sah ich ein “Fanta”-Logo und wurde sogleich traurig. Selbstverständlich musste es mit diesem Logo eine moderne Flasche sein. Meine Laune – direkt getrübt. Und da ich über eine sehr ausdrucksstarke Mimik/Gestik verfüge, war es sicher ein jämmerlicher Anblick für andere Waldbesucher:innen. Nichtsdestotrotz entschied ich mich sie mitzunehmen und nicht direkt zu entsorgen, was sich als richtige Entscheidung rausstellen sollte. Das kleine Loch, dass die Flasche hinterlassen hatte, füllte ich mit Erde auf.
Zuhause angekommen legte ich sie ab und reinigte sie erst einige Zeit später. Was soll ich sagen? Sie schien mir einfach kein besonders interessanter Fund zu sein. Nun konnte klar und deutlich gelesen werden: “Fanta – Schutzmarke – Brauselimonade mit Fruchtgeschmack”. Dann begann ich zu recherchieren und merkte schnell, die Flasche ist ca. 80 Jahre alt.
Aber wie kann das sein?
Ganz einfach: Nicht nur gibt es diese Getränke-Marke bereits derart lang, Fanta ist eine Erfindung der Kriegszeit und verstrickt in den Nationalsozialismus. Wie es dazu kam, erfahrt ihr in diesem Text.
Diese Limonade eines bekannten (und durchaus kritikwürdigen) Großkonzernes wurde in Deutschland ins Leben gerufen, und zwar aufgrund des Krieges, nämlich als die US-Amerikaner:innen sich weigerten, Rohstoffe für die Cola-Produktion zu liefern. Und da hört es nicht mal auf, sie wurde obendrein erfunden in einer Fabrik, die von einem überzeugten Nationalsozialisten geführt wurde. (vgl. Fröhlich, 2021)
Max Keith war es, der 1933 die deutsche Tochtergesellschaft “Coca-Cola GmbH” übernahm.
Als ein großer Anhänger Adolf Hitlers, verwob er die us-amerikanische Marke tief mit dem Alltag vieler Deutschen, was an sich ein Wiederspruch darstellte, lehnte man doch Produkte aus den USA ab und bevorzugte solche aus Deutschland. (vgl. ebd.)
Doch es gelang ihm das Getränk als ein nationalsozialistisches Produkt zu vermarkten, so “deutsch” wie Krupp-Stahl oder die IG Farben. (vgl. ebd.)
Auf Reklamezetteln und in Werbeveranstaltungen integrierte er etwa Hakenkreuze und Hitlerbilder.
Fröhlich, 2021
Außerdem sponserte das Unternehmen 1936 die Olympischen Spiele in Berlin, damals wehten Fahnen mit Coca-Cola-Logo unmittelbar neben denen mit Hakenkreuz-Emblem.
Die Werbetrommel wurde mit aller Kraft gerührt – ob bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin, dem Radrennen „Deutschlandfahrt“ 1937 oder der Propagandaschau „Reichsausstellung Schaffendes Volk“ in Düsseldorf im selben Jahr – C. (vgl. Rinke, 2019)
Die Konkurrenz setze einiges daran das Image, dass Keith mit seinem deutschen Ableger der Firma versuchte aufzubauen, zu zerstören. So startete der Chef des Kölner Konkurrenten Afri-Cola, Karl Flach, angeblich 1936 eine Werbekampagne, die versuchte den Eindruck zu erwecken, Coca-Cola sei ein jüdisches Unternehmen. Natürlich wussten auch die deutschen Coca-Cola-Vertriebler:innen um die antisemitischen Ressentiments in der Bevölkerung. Und so setzten sie alles daran, die Gerüchte zu wiederlegen – unter anderem mit Werbeanzeigen in der Nazi-Postille „Stürmer“, was dem Konzern in den USA wiederum die Kritik einbrachte. (vgl. ebd.)
Mit den Eroberungen der voranschreitenden Wehrmacht übernahm Keith als erneuter Kriegsprofiteur alsbald die jeweiligen Coca-Cola-Geschäfte in den Niederlanden, Frankreich sowie Italien. (vgl. Fröhlich, 2021)
Als die USA nun auf Seiten der Alliierten in den Krieg eintraten wurden die Geschäftsaktivitäten mit feindlichen Ländern eingestellt und somit die Lieferung des Coca-Cola-Sirups gestoppt. Ein alternatives Getränk sollte gefunden werden, um diese sich anbahnende finanzielle Katastrophe abzufedern. Aber es war Krieg und die Kriegsrationierung beschränkte die Auswahl an potenziellen Zutaten. (vgl. ebd.)
Was also tun? Was könnten die neuen Zutaten gewesen sein?
Das Produkt bestand zum großen Teil aus Nebenprodukten wie Molke (stammt aus der Käseproduktion), Maische, Apfelweinpressen und übrig gebliebenen Apfelfasern, die mit diversen aus Italien stammenden Fruchtsaftkonzentraten angereichert wurden.
Fröhlich, 2021
Es handelte sich also um eine Limonade aus Abfallprodukten anderer Herstellungprozesse / Fabriken, man könnte sagen durch die “Verknappung” der im Krieg zur Auswahl stehenden Rohstoffe. Es war nichts anderes als eine Erfindung aus der Not heraus. Geschmacklich hatte es, ihr könnt es euch vorstellen, wenig mit der heute vertriebenen Orangenlimonade zu tun.
Die neue Produktbezeichnung wurde bei einem Namenswettbewerb unter den Mitarbeiter:innen gefunden. Es handelt sich schlichtweg um die Verkürzung des deutschen Wortes “Fantasie”. Diese neue Brause dominierte in den Folgejahren den deutschen Markt. (vgl. Fröhlich, 2021)
1941 kam es also zu diesen zuvor beschriebenen Umständen der Zulieferungsschwierigkeiten und im Verlauf dessen in den nachfolgenden Monaten zu der neuen Marke, bereits 1943 soll der Absatz bei ungefähr drei Millionen Kisten gelegen haben. (vgl. ebd.)
Obwohl der Firmenchef Keith mit den Nationalsozialist:innen zusammengearbeitet hatte, von ihnen profitierte hat und sie aktiv unterstützte, wurde er in der Nachkriegszeit im Firmensitz in Atlanta unkritisch zelebriert – schließlich hatte er, trotz aller Widrigkeiten, ungeachtet der fehlenden Zutaten, das Unternehmen in Deutschland erfolgreich durch die Kriegszeit gebracht. Coca-Cola musste also nicht auf das Geschäft in Deutschland verzichten, sogar in ausgebombten Fabriken wurde weiter abgefüllt. Für seinen “Einsatz” wurde Keith nach Kriegsende mit einer Beförderung belohnt, von diesem Zeitpunkt an leitete er die Geschäfte des Unternehmens in ganz Europa. (vgl. ebd.)
Es ist eine Geschichte dieser Art von vielen: Unzählige Kriegsprofiteur:innen, die mal mehr, mal weniger überzeugte Nationalsozialist:innen, aber oft Unterstützer:innen des Regimes waren, kamen unbeschadet oder sogar, wie auch in diesem hier erläuterten Beispiel, honoriert und geschätzt aus dieser Zeit, besonders natürlich, wenn sie machtvollen Menschen, Konzernen oder Ländern/Staaten Geld eingebracht hatten oder künftig bringen könnten (siehe auch Personen wie Wernher Magnus Maximilian Freiherr von Braun, der Mann, der die Menschheit zum Mond brachte).
In solchen Fällen verzichtete man gern mal auf eine (tiefergehende) kritische Auseinandersetzung der aufgeladenen Schuld der Protagonist:innen. In von Brauns Fall war das: die Mitgliedschaft in der NSDAP und SS, die Mitschuld an der Bombardierung Londons durch die von ihm konstruierten Raketenwaffen und die unzähligen Zwangsarbeiter:innen, die in der Produktion der Waffen arbeiteten, von denen viele zu Tode kamen (siehe z.B: das KZ “Mittelbau-Dora“). 20.000 Tote werden mit dieser Waffe verbunden. (vgl. Loubichi, 2015)
Ebenso wurde eine Aufarbeitung des Wirkens (großer) deutscher Firmen im Nationalsozialismus wegen der potenziellen Rufschädigungen mit aller Kraft (vorrangig aus dem Internen) verhindert; gestützt auch lange Zeit durch die Gesellschaft. Im größeren Rahmen forderte die 68-er-Bewegung eine Auseinandersetzung.
Ja, der Umgang mit solch einer Vergangenheit ist schwer, das mag ja niemand leugnen, denn die Beteiligten kommen häufig aus dem engsten Familienkreis und wir sprechen hier natürlich auch über Firmen, die über Macht verfügen, die Kapital anhäufen und beides wollen sie schützen. Doch zeugt eine Auseinanderstzung auch von Courage und Verantwortungsbewusstsein. Allzu oft wurde sich erst (oder wird sich aktuell) in nachfolgenden (Enkel:innen-/Urenkel:innen-)Generationen der Rolle der jeweiligen Firma im NS-Regime gestellt. Manche beauftragen für eine möglichst distanzierte Aufarbeitung auch unabhängige Expert:innengremien, um die Rolle der Firmen zur Zeit des Nationalsozialismus wissenschaftlich anzugehen.
In den achtziger und neunziger Jahren begann die erste große Welle der Recherchen. Konzerne wie BASF, Volkswagen, Daimler oder Deutsche Bank gingen als Beispiele voran, öffneten ihre Archive und stellten sich ihrer Rolle in der Vergangenheit. Häufig sind es familiengeführte Unternehmen, die sich schwerer tun und länger brauchen für diesen Schritt. (vgl. Sill, 2021)
Wenn es aber um den eigenen Großvater und das eigene Familienansehen gehe, wohne der Aufarbeitung eine andere Dynamik bei.
Sill, 2021
So gibt es auch viele, die sich nach wie vor verweigern die Familiengeschichte und/oder Unternehmensgeschichte dahingehend zu reflektieren, zumindest öffentlich. Irgendwann kommen wohl trotzdem, auf dem einen oder anderen Weg, die Fakten auf den Tisch (so zeigt es auch dieses Beispiel der Fanta später im Text).
Nun kommen wir zurück zum Fundstück, um welches sich dieser Text hier dreht.
Nachdem ich bei einer ersten Recherche heraus fand, dass üblicherweise das Produktionsjahr auf den Flaschenboden geprägt wurde, riskierte ich einen Blick und fand doch tatsächlich die Zahl ´42, diese Flasche wurde also kurz nach der Erfindung hergestellt.
Der Autor Mark Pendergrast schrieb in seinem Buch “Für Gott, Vaterland und Coca-Cola” dass von 1942 bis 1949 die Produktion von Coca-Cola in Deutschland vollständig eingestellt wurde. (Pendergrast, 1993, S. S. 253) Somit handelt es sich bei meinem Fund um eine Falsche direkt aus dem ersten Jahr der Produktion.
Auch seht ihr rechts eine Übersicht der Entwicklung des Logos, die Zahl “1940” stimmt in dieser Angabe nicht exakt (1941/42 wäre richtig), aber trotzdem ist das Logo ein weiterer Hinweis zu dem Bestimmen des Alters der Flasche, nicht dass es nötig wäre, schließlich haben wir den Flaschenboden.
Ihr einstiger Inhalt, das wissen wir nun, bestand aus Resten von Äpfeln und solchen aus der Käseproduktion. Ein Nazi hatte die Erfindung initiiert und sie produzieren lassen, auch in übernommenen Fabriken besetzter Länder, und wer weiss, wer sie da 1942 in diesem Wald entsorgte und welche Gesinnung dieser Mensch hatte. Darüber können wir nur mutmaßen:
- Vielleicht war die Flasche das Überbleibsel einer Gruppe Teenager:innen der verbotenen und verfolgten Swing-Jugend, die sich von Erwachsenen und dem NS-Staat absetzen wollten, für eine kleinen Moment der Freiheit nur;
- vielleicht kommt die Flasche von patrouillierenden Soldaten;
- oder ist sie womöglich Jahre nach der 42er-Produktion getrunken worden und anschließend von Arbeiter:innen, die den Bombardierungsschutt abgetragener Ruinen durch dieses Gebiet transportierten, dort hinterlassen worden, denn dort ging eine Strecke der Trümmerbahnen lang;
- oder war es (im Jahr ´42) einfach nur ein Spaziergänger mit seinem Hund,
so wie ich es am Tag des Fundes war, - oder … oder
Lasst eure Phantasie spielen! (Was für Personen werfen schon Flaschen in Wälder?)
Auch ist mir aktuell nicht bekannt, wie der damalige Verlauf der Waldwege war und wie dadurch dieser doch spezielle Fundort zustande kam. Aber es ist wohl einerseits dem Glück und andererseits der recht robusten Flasche zu verdanken, dass sie so gut erhalten blieb.
Obwohl ich Produkte dieser Firma seit nun 20 Jahren boykottiere und davon auch nicht abkommen will und werde, bin ich froh über diesen Fund und die spannenden Informationen, die sich mir dadurch eröffnet haben.
Wie es weiter ging mit der Firma und der Limo fragt ihr Euch?!
Nun, nach dem Krieg wurde die Rezeptur weltweit weiterentwickelt. Der Markenname war patentiert und bei den Menschen etabliert, also konnte man den bereits aufgebautenen Kund:innenstamm nutzen. Im Jahr 1955 experimentierte Coca‑Cola in Italien mit einer Orangenrezeptur. 1955 kommt Fanta nun auch in Australien auf den Markt, ein Jahr später in den USA. (vgl. Coca-Cola, o.J.) Danach folgte eine weltweite Verbreitung.
2015, zum 75. Geburtstag der Limonade, ließ der Hersteller von Fanta – der besagte Konzern Coca-Cola – einen Video-Clip produzieren. (vgl. Fröhlich, 2021) Darin hieß es unter anderem:
“Um das zu feiern
Coca-Cola, 2015
[Anmerkung der Autorin: den Geburtstag],
bringen wir das Gefühl der guten alten Zeit zurück.”
Gemeint war zwar die nostalgische Flasche von damals, doch diese Passage sorgte für einen globalen sogenannten “Shitstorm”. Die “gute alte Zeit” – “hui”, kann ich da nur sagen – dünnes Eis! Der Konzern entfernte das Video von Video-Plattformen wie Youtube nach der Welle an Kritik, distanzierte sich anschließend von dem Handeln wärend der Nazizeit. (vgl. Fröhlich, 2021)
Und so schließt sich der Bogen, nun war also auch der Coca-Cola-Konzern genötigt sich zu positionieren. Bis heute werben sie allerdings auf ihrer Seite mit dem Spruch “Eine Erfindung made in Germany”.
Mein Fundstück, meine Flasche, steht auf einem kleinen Regal in meiner Wohnung, neben manchen anderen kleineren Fläschchen. Viele davon erzählen eine eigene Geschichte, die es noch zu erkunden, beziehungsweise mit euch zu teilen gilt, denn einiges habe ich noch in petto.
Einen höheren finanziellen Wert hat sogut wie keine davon, auch nicht die alte Fanta-Flasche.
Obwohl dazu gesagt werden muss, dass der “Wert” natürlich Ansichtssache ist, also ob man diesen mit nun zwingend mit Geld bemessen sollte/könnte. Aber nichtsdestotrotz als kleiner Überblick für alle Neugierigen unter euch: Es finden sich aktuell Angebote von 20-80 Euro im Internet.
Ich werde sie auf jeden Fall behalten und ebenso: erhalten.
Hoffentlich hat euch dieser kleine Text zum ersten Fundstück in der gleichnamigen Kategorie dieser neuen Seite gefallen. Lasst gerne ein Kommentar da zu dem besonderen historischem Fund, oder etwas insgesamt zum Blog im Gästebuch. Ich würde mich freuen.
Danke <3
Verwendete Quellen
Coca-Cola Deutschland (o.J.): FANTA: MADE IN GERMANY. Abgerufen am: 25.01.2021, unter: https://www.coca-cola-deutschland.de/unsere-marken/fanta/fanta-eine-erfindung-made-in-germany-bl
Fröhlich, C. (2021): Wie Fanta zur erfolgreichsten Limonade der Nazis wurde. Abgerufen am: 25.01.2022, unter: https://www.stern.de/genuss/trinken/fanta–die-wurzeln-der-orangenlimo-liegen-in-nazi-deutschland-30462586.html#:~:text=Coca%2DColas%20Chefchemiker%20Wolfgang%20Schetelig,Essen%20die%20Ersatz%2DLimonade%20Fanta.
Loubichi, S. (2015): Wernher von Braun (1912–1977) – SS-Mitglied Prof. Dr.-Ing. von Braun – leider mehr als ein Wissenschaftler. Abgerufen am 26.01.2022, unter: https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/wernher-von-braun/
Pendergrast, M. (1993): For God, Country and Coca-Cola: The Unathorized History of the Great American Soft Drink and the Company That Makes It. New York: Charles Scribner’s Sons.
Rinke, F. (2019): Erste Abfüllung vor 90 Jahren: Wie die Cola nach Deutschland kam. Abgerufen am 25.01.2022, unter: https://rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/coca-cola-1929-wurde-die-erste-cola-in-deutschland-abgefuellt_aid-37926367
Sill, J. (2021): Braunes Erbe: Familienunternehmen und die NS-Zeit. Abgerufen am: 25.01.2022, unter: https://www.wirmagazin.de/arbeitgebermarke/braunes-erbe-familienunternehmen-und-aufarbeitung-der-ns-zeit-8749/
Anmerkung zu den Bildern (die nicht von mir selbst erstellt wurden) und auch zu Textinhalten: Solltet Ihr die Autor:innen sein und habt einen Einwand oder Nachtrag, schreibt an: mylifemychoiceblog[at]gmail.com
Alle Quellen wurden sorgfältig belegt.
Liebe Melinda,
vielen Dank für den Post und die dahinterliegende Geschichte! Ich fand es sehr interessant und hab einiges dazu gelernt. Mir war die Verbindung zum Nationalsozialismus tatsächlich neu und als Person, die sehr gerne immer mal eine Fanta getrunken hat, hat es mich auch sehr zum Nachdenken angeregt!
Danke dafür!
Ich freue mich sehr über deine weiteren Beiträge.
Liebe Sarah,
vielen lieben Dank für den lieben Kommentar und das tolle Feedback. Da freu ich mich sehr und man hat gleich mehr Lust bald wieder was auszuarbeiten oder abzutippen. 🙂
Ganz liebe Grüße
Melinda
Good day! I just would like to give you a huge thumbs up for your great info youve got right here on this post. I will be coming back to your website for more soon.
Hello there! I simply want to offer you a huge thumbs up for the great information you have here on this post. I will be coming back to your web site for more soon.